Die Kinder, die in den kommenden Jahren geboren werden, könnten die erste Generation sein, für die es möglich ist, CO2-neutral zu leben. Auf diesem Gedanken basiert die Kampagne „Expecting Generation One“, die die Stuttgarter Agentur Jung von Matt NECKAR für Hyundai entwickelt hat. Die Kampagne macht werdende Mütter zu den Botschaftern dieser Generation, die noch gar nicht geboren ist und bringt das eher technisch getriebene Thema CO2-Neutralität mit emotionaler Wucht auf den Punkt.
Der Kampagnen-Film setzt auf cineastische Bilder und internationale Settings, in denen die Schwangeren aus der ganzen Welt im Einklang mit der Natur und der Tierwelt ikonisch inszeniert werden. In eindringlicher Weise äußern sie ihre Erwartungen an den Betrachter – und an Hyundai. Eine selbstkritische Auseinandersetzung, die zur Motivation wird, etwas zu verändern.
Das ist es auch, was die Kampagne zu mehr macht als reiner Image-Kommunikation. Unter dem Leitspruch „Expecting Generation One“ ist die komplette Strategie der Entwicklung von Hyundai zum CO2 neutralen Unternehmen bis 2045 zusammengefasst, die im September auf der IAA präsentiert wurde und Pläne zu Elektromobilität, Wasserstoff und nachhaltiger Produktion in der kompletten Wertschöpfungskette umfasst.
„Wir alle können unseren Teil dazu beitragen, dass Generation One zum offiziellen Namen für die kommende Generation wird, die sonst folgend auf Gen Alpha ja Gen Beta heißen würde.“ ergänzt Daniel Adolph, Geschäftsführer bei Jung von Matt NECKAR.
Die Kampagne wurde neben Teasern auf der IAA und dem Einsatz als TV-Spots, auch auf Social-Media-Kanälen, wie YouTube und Instagram eingesetzt. Auf YouTube hatte der Film nach 10 Tagen über 15. Millionen Views. Die Kampagne wurde ebenfalls mit Print-Motiven und Website-Content untermalt. Expecting Generation One wird weltweit (LATAM, EMEA, APAC, S.Asia, NA) kommuniziert und für verschiedene Sprachen adaptiert.
Der Spot wurde produziert von Stink, die eigens für die Kampagne komponierte Musik und Sound-Kulisse kommt von Staub Music, Fotograf der Key Visuals war Magnus Winter.