Agentur am Flughafen bewirbt «mein erstes Piercing»
Piercen gilt – gut gemacht – als Kunstform. Und doch sehen sich Gepiercte immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Nicht zuletzt deshalb zeigen sich Eltern oft nicht allzu begeistert über die Piercing-Wünsche ihrer Heranwachsenden. Aber können sie es überhaupt verbieten? Wie sieht es mit der gesetzlichen Handhabe gegenüber den Piercern aus? Was gilt es gesundheitlich zu beachten? Um besorgte Eltern, Lehrern, Ärzten oder Jugendpsychologen eingehend über all diese Themen aufzuklären, hat Pele Brunner, sanktgallens Altmeister in Sachen Piercing und Tattoo eine Vortragsreihe ins Leben gerufen. Erziehungsberechtigte können die Veranstaltungen alleine oder gleich zusammen mit ihren Halbwüchsigen besuchen. Die Initiative nennt sich «mein erstes Piercing» und wird von der Agentur am Flughafen mit Flyern in Schulen sowie in Wartezimmern und mit Inseraten in Familienzeitschriften beworben. Erst neulich hat das Team eine Facebookgruppe gegründet bei der der Content aus den Fachreferaten frei zugänglich gemacht wird.
Werbemittel:
Veranstaltungen, Social Media, Flyer, Inserate, Aufklärungs-Handouts
Einsatzzeitraum:
Frühsommer 2014
Auftraggeber:
skin deep art GmbH: Pele Brunner, Inhaber
Agentur:
Agentur am Flughafen AG, Altenrhein: Creative Direction: René Eugstair; Art Direction: Dominique Rutishauser; Grafik: Valeria Hörler; Beratung/Text: Miriam Egli
www.agenturamflughafen.com