Welche Story erzählt eine Skulptur? Wo verläuft die Grenze zwischen Auftrag und Kunst? Wie kompromissbereit dürfen Künstler sein? Wie legt man den Preis eines Kunstwerks fest? Was ist besser: boomender Erfolg oder organisches Wachstum? Welche Balance von Wiedererkennung und Erneuerung ist ideal? Sollen Künstler zur Marke werden? Oder kurz: Was können Strategen von Kunstschaffenden lernen?
Mit diesen Fragen im Spannungsfeld von Creating und Planning befasste sich der APGS Dialog, der am 26. Januar 2017 im Atelier von Markus und Reto Huber (huber.huber) stattfand. Im von Kafi Freitag moderierten Gespräch gaben die Zwillinge, die zu den führenden Konzeptkünstlern der Schweiz zählen, Einblicke in ihre Arbeit sowie in ihre künstlerische «Strategie».
Der APGS Dialog ist eine jährliche Veranstaltung, die sich mit Themen und Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen auseinandersetzt, um daraus Erkenntnisse für die Markenplanung zu gewinnen. Organisiert wird der Anlass von der Account Planning Group Switzerland (APGS), dem Club der Strategischen Planer in führenden Schweizer Werbeagenturen.
