Ruf Lanz nutzt die neuen Schweizer Banknoten kreativ, um Spenden für Handprothesen für Kinder zu sammeln.
Seit dem 12. September 2019 ist die neue Schweizer Banknotenserie komplett. Rund 20 Jahre sind seit der Einführung der letzten Serie vergangen. Die Lancierung einer neuen Notenserie sorgt im Land der Banken naturgemäss für mediales Aufsehen und intensive Diskussionen. Diesmal besonders, weil die Schweizerische Nationalbank bei der Gestaltung neue Wege gegangen ist. Anstatt wie bisher Persönlichkeiten abzubilden, inszeniert die neue Notenserie das Thema „Die vielseitige Schweiz“. Prägendes visuelles Merkmal auf allen Notenwerten ist die menschliche Hand.
Die Aufmerksamkeit um die neuen Banknoten und die darauf abgebildeten Hände nutzt Ruf Lanz nun kreativ für die Charity «Give Children a Hand».
Die von Michel Fornasier gegründete Stiftung ermöglicht Kindern mit einer körperlichen Beeinträchtigung den Zugang zu modernen Handprothesen. Für die Kinder sind solche Prothesen weit mehr als nur ein Hilfsmittel: Sie stärken ihr Selbstbewusstsein und vereinfachen ihren Alltag und ihre Interaktion mit den Mitmenschen. Um möglichst viele Kinder auf diese Art zu «enthindern», wie Gründer Michel Fornasier es nennt, ist die Organisation auf finanzielle Unterstützung angewiesen.
Darum wird das Geld der Spenderinnen und Spender in der Kampagne zur neuen Hand der Kinder. Jede Note ermöglicht einem Kind etwas, das es sonst nicht könnte: eine Pusteblume wegblasen, velofahren, selbstbewusst aufstrecken in der Schule, aus einem Brunnen trinken, usw. Kurz: Jeder Beitrag hilft, den Kindern neue Möglichkeiten zu eröffnen. Hand in Hand mit «Give Children a Hand».
Die Kampagne wird online auf zahlreichen Social Media Kanälen zu sehen sein sowie offline auf Anzeigen, Plakaten und Postkarten.