Für das Jogurt PUR von Emmi inszeniert Jung von Matt/Limmat die Zahl 3 in den unterschiedlichsten Varianten und macht klar: Drei ist die Zahl der Schweiz und darum ist das Jogurt PUR, mit seinen nur drei Zutaten, das beste Jogurt der Schweiz. Die Kampagne startet Anfang Oktober online und im TV.
Die Schweiz ist das Land der Zahl Drei. Die drei Eidgenossen schwören auf dem Rütli mit drei Fingern den geschichtsträchtigen Schwur, wir begrüssen uns – auf jeden Fall bisher – mit drei Küsschen, haben das Drei-Seen-Land und sparen unsere Vorsorge in der 3. Säule. Da ist es nur logisch, dass das beste Jogurt der Schweiz ebenfalls aus drei Zutaten bestehen muss. Auftritt: Das Jogurt PUR von Emmi, das lediglich aus Jogurt, Früchten und etwas Zucker besteht.
Eine Ode an das Helvetische
Diese Geschichte erzählen Emmi und Jung von Matt/Limmat im aktuellen Spot, der ab dem 12. Oktober in Deutsch und Französisch ausgestrahlt wird. Gedreht wurde im Sommer 2020 im Reportagestil auf einer Tour durch die ganze Schweiz und mit dem bekannten Schweizer Regisseur und Ex-Deville-Schreiber Patrick Karpicenko. Die Kampagne und das Produkt vereint somit das durch und durch Schweizerische, schliesslich wird auch das Jogurt PUR von Emmi in der Schweiz hergestellt. Eine Ode an das Helvetische also.
Ein Bias für das Jogurt
In die Konzeption des Spots flossen Insights aus der Zusammenarbeit von Jung von Matt/Limmat mit dem Team von Prof. Dr. Johanna Gollnhofer zu Cognitive Biases ein. Im Rahmen des Angebots «Bias-Based Creativity» wurde geprüft, inwiefern Biases für die Marketingkommunikation zum Jogurt PUR von Emmi eingesetzt werden können. Herausgekommen ist der Cognitive Bias der ungewöhnlichen und damit aufmerksamkeitsstarken Kontexte. Denn ein ungewöhnlicher Kontext hilft uns, uns besser an Informationen zu erinnern. «Im Fall des Jogurt PUR haben wir das Produkt so in den Kontext von überraschenden Dingen gestellt, deren gemeinsamer Nenner die Zahl drei ist. Aus der Forschung wissen wir, dass sich die Erinnerung an eine Information damit um mehrere Prozentpunkte steigern lässt», so Christian Omlin, Strategist von Jung von Matt/Limmat und Teil des Bias-Based-Creativity-Teams. «Hinzu kommt aber natürlich auch die Verankerung des Dreier-Duktus vom Packaging bis zur Kampagne. Das zahlt nochmal zusätzlich auf die Wiedererkennung am POS ein», ergänzt Omlin.