Neun kurze Geschichten mitten aus dem Leben versprechen: Die Kund:innen der Mobiliar werden am Erfolg beteiligt – unabhängig davon, in welcher Beziehung sie zur Versicherung
stehen. Architektur und Storytelling der Überschussfonds-Kampagne der Mobiliar sind konsequent digital-first.
Entsprechen die «Liebe Mobiliar»-Spots so gar nicht ihrem Humor? Sind Sie ein Pechvogel und erleben im Alltag immer wieder Schadenfälle? Oder haben Sie Ihren Ärger über das kaputte Handy am Mobiliar Kundendienst ausgelassen? Macht nichts. Denn egal in welcher Beziehung Sie zur Mobiliar stehen: Kund:innen profitieren auch 2021 von einer Prämenreduktion in einer Gesamthöhe von 220 Millionen Schweizer Franken.
Einblicke ins Leben anderer
Diese Botschaft vermittelt die neuste Überschussfonds-Kampagne der Mobiliar. Und das konsequent digital-first. Das Storytelling der Kampagne konzentriert sich auf die Essenz einer Geschichte, erzählt diese in wenigen Sekunden und funktioniert auch ohne Dialog und Ton.
Die Spots steigen unmittelbar in mehr oder weniger alltäglichen Situationen ein: Ein Basketballer frönt seiner Leidenschaft in den eigenen vier Wänden statt auf dem Platz, eine Heimwerkerin schwebt plötzlich in der Luft und der Kundendienst der Mobiliar erhält einen seltsamen Anruf. In jeder einzelnen Story öffnet sich ein Fenster mitten in das Leben der Protagonist:innen, das sich nach wenigen Sekunden wieder schliesst. «Jeder und jeder von uns kann sich in den vielfältigen Geschichten wiederfinden. Die Geschichten sind aus dem Leben gegriffen – authentisch und im typischen Mobiliar-Dukuts mit viel Witz und Herz», erklärt Lorenz Jenni, Head of Brand Leadership und Marketing Communication der Mobiliar.
Sekunde eins entscheidet
Die Überschussfonds-Kampagne der Mobiliar bespielt erstmals einen komplett vom TV losgelösten Kampagnen-Setup. «Die Herausforderung dabei ist nicht die Kürze der für digitalfirst optimierten Stories, sondern dass ab Sekunde eins die Aufmerksamkeit da ist», sagt Annette Häcki, Executive Creative Director von Jung von Matt LIMMAT. Entsprechend wurde für die neun Stories keine einheitliche Dramaturgie gewählt, sondern für jede eine eigene Erzähllogik entwickelt und umgesetzt.
Die aktuelle Überschussfonds-Kampagne läuft ab Mitte April in der ganzen Schweiz in Deutsch, Französisch und Italienisch.