Das neue Tennisjahr startet nicht nur mit dem überraschenden Halbfinaleinzug von Angelique Kerber bei den Australian Open, sondern auch mit einem kommunikativen Novum: Der Rochusclub Düsseldorf verpflichtet Jung von Matt/sports, Deutschlands meist ausgezeichnete Sportmarketingagentur 2014/2015, für die Marketing-Kommunikation der Bundesliga Herren-Mannschaft.
Mit der Verpflichtung geht der 1898 gegründete Rochusclub erstmals neue Wege im Marketing mit der klaren Zielsetzung, Öffentlichkeit und Sponsoren zu begeistern und die Vorzüge von Besuch und Engagement beim traditionsreichsten Tennisverein Deutschlands und Mitglied der weltweiten Centenary Tennis Clubs und Leading Tennis Clubs of Germany darzustellen.
Detlev Irmler: „Mit den Aufschlägen beim ersten Grand Slam des Jahres startet auch bei uns eine neue Ära. Wir freuen uns sehr, dass durch die guten Beziehungen von Lars Schriewer, ehemaliger Manager von Tommy Haas, in der kommenden Saison nicht nur Top-Athleten für unsere Bundesligamannschaft spielen, sondern mit Jung von Matt/sports auch Deutschlands erste Adresse in der Sportkommunikation dabei ist.“
Raphael Brinkert, Geschäftsführer von Jung von Matt/sports: „Nach den Bum-Bum-Boomjahren hat Tennis in den letzten Jahren den Rückzug angetreten. Aber genauso wie der Trainer Boris Becker international längst mit Novak Djokovic wieder die Massen begeistert, müssen auch wir die Gunst von Fans, Sponsoren und Medien zurückerobern und den Beweis antreten, dass die sportliche Leistung auch national längst wieder mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Aus Randsport muss endlich wieder Sandsport werden.“
Mit 1,4 Millionen Mitgliedern, darunter über 25% unter 18 Jahren, ist der Deutsche Tennisbund der mitgliedstärkste Tennisverband der Welt und der drittgrößte Sportverband in Deutschland. Neben 5,24 Millionen Tennis-Interessierten Deutschen sind allein in NRW über 300.000 Mitglieder.
Seit 1991 gehört der Rochusclub mit dem ehemaligen Davis-Cup-Teamchef Detlev Irmler ununterbrochen der Tennis-Bundesliga an. Ziel des Teams ist es, in den nächsten Jahren den Meistertitel nach Düsseldorf zu holen.