Serviceplan und METRO schreiben Geschichte und stellen neue globale Markenkampagne und Brand Identity vor.
Der neue Claim „Your success is our Business“ unterstreicht METROs Positionierung als absoluten Supporter des Erfolges für selbstständige Unternehmerinnen und Unternehmer. Die dazugehörige Markenkampagne untermauert dieses Versprechen und macht es zeitgleich mit echten METRO-Kunden aus mehr als 20 Ländern erlebbar, indem ihre ganz persönlichen Businessziele zum Herz der Kampagne werden.
In Filmen, auf den Websites und den Social Media-Kanälen der verschiedenen METRO-Länder kann verfolgt werden, wie METRO z.B. Restaurantbesitzerin Christa aus Deutschland, Kioskbesitzer Vijay aus Indien, Cafébesitzerin Lilian aus Italien und die weiteren Kampagnengesichter bei der Erreichung ihrer eigenen Businessziele unterstützt: Etwa bei der Digitalisierung des Business, bei der Eröffnung des nächsten Ladens oder bei der Wiederentdeckung vergessener Geschmäcker.
„Wir sind stolz, gemeinsam mit unserem Kunden einen Meilenstein zu setzen: Mit einer Kampagne, die METRO nicht nur in mehr als 20 Ländern kommuniziert, sondern auch METRO-Mitarbeiter intern motiviert und stolz macht“, so Leif Johannsen und Patrick Matthiensen, Geschäftsleiter bei Serviceplan Campaign Hamburg.
Gisele Musa, Global Director Branding & Activation bei METRO, ergänzt: „Der neue von Serviceplan Campaign Hamburg entwickelte Markenauftritt ist ein konsequenter Schritt in unserem Bestreben, alles für den Erfolg Selbstständiger zu tun. Unser starkes Versprechen und Commitment gegenüber unserem Kunden wird nun auch in unserer Markenkommunikation erlebbar.“
Michael Schneider, Geschäftsführer von Serviceplan Campaign Hamburg: „Unsere langjährige partnerschaftliche Arbeit mit METRO erreicht ihren bisherigen Höhepunkt. Wir freuen uns wahnsinnig darüber, dass wir einem über 50-jährigen erfolgreichen Unternehmen eine ebenso starke Markenkommunikation an die Seite stellen können.“
Die neue Markenausrichtung wird ab sofort schrittweise auf allen Ebenen der Markenkommunikation und an den weltweiten METRO Standorten sichtbar sein. Den Auftakt der neuen Markenkampagne machte die Message „We don’t work for METRO“ in allen METRO-Ländern und auch in der Konzernzentrale in Düsseldorf. Mit diesem Statement wurde das Selbstverständnis der Marke aufmerksamkeitsstark inszeniert. Die Auflösung erfolgte über die internen Kanäle: „Eine bewusste zunächst irritierende Inszenierung, mit der wir das Versprechen geben, dass der Erfolg unserer Kunden weltweit für uns immer Mittelpunkt steht“, sagt Gisele Musa. „Wir arbeiten nicht für METRO, sondern für jeden einzelnen unserer Kunden – denn ihr Erfolg ist unser Business.“
Neue CI mit „Angle of Success“
Die neue und ebenfalls von Serviceplan Campaign Hamburg erarbeitete Brand Identity visualisiert das neue METRO Markenversprechen durch den „Angle of Success“, eine aufwärtsstrebende Fläche, die sich gleichermaßen aus dem Logo wie der Markenpositionierung ableitet. Die Brand Identity wird ab sofort sukzessive in allen Ländern, in denen METRO tätig ist, ausgerollt und kommt künftig in allen internen und externen Geschäftsunterlagen und Kommunikationsmitteln zum Einsatz.
Serviceplan Campaign Hamburg ist seit 2014 als globale kreative Leadagentur für den Bereich Branding & Activation der METRO tätig. Neben zahlreichen erfolgreichen Kampagnen („The Daily Catch“ beispielsweise wurde beim Werbefestival in Cannes 2016 mit einem Löwen in Silber ausgezeichnet) und innovativen Aktionen und Plattformen (wie etwa die Etablierung des „Own Business Day“) stellt die neue globale Markenkampagne einen Höhepunkt der Zusammenarbeit zwischen der Agentur und dem Spezialisten für den Gross- und Lebensmittelhandel mit weltweit über 150.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 37 Milliarden Euro (2016/17) dar.
Verantwortlich für Kampagne, CI und Claim ist das Team von Serviceplan Campaign Hamburg um Geschäftsführer Michael Schneider (Beratung) und die Geschäftsleiter Patrick Matthiensen (Kreation) und Leif Johannsen (Kreation), Lukas Paschke (Strategie) sowie die Kreativdirektoren Hugo Gstrein und Jakob Rheinländer.