Um elektrisches Fahren zu bewerben, wählt Ford Schweiz einen anderen Weg als gewohnt und stellt sich mit Botschafter Baschi und dem Mustang Mach-E GT den härtesten Kritikern der elektrifizierten Ikone: waschechten Petrolheads.
Auf dem Werbemarkt der Automobilbranche dominiert eine zentrale Botschaft: Die Zukunft
gehört dem elektrischen Fahren. Dabei bleiben Skeptiker mit ihren Anliegen oft auf der Strecke. Deshalb hat Ford Schweiz dieses Mal einen anderen Weg gewählt, und waschechte Petrolheads als Kritiker zum Gespräch mit Botschafter Baschi eingeladen, der seit kurzem einen vollelektrischen Mustang Mach-E GT fährt – für eine ehrliche Diskussion mit Argumenten anstatt eines emotionslosen Aufzählens von Produktvorteilen. Das Resultat: Mehr Konsens als gedacht, trotz gegensätzlichen Ansichten.
Authentizität dank halbdokumentarischem Stil Die Diskussion zwischen den zwei unterschiedlichen Parteien wurde im Ford Mustang Mach-E GT filmisch begleitet und bildet den zentralen Teil des Content-Pieces. Dabei durften die Petrolheads frei reden, und mussten kein Blatt vor den Mund nehmen. Im Film sind in dem Sinne ehrliche und unzensierte Meinungen zu hören. Ausserdem sind die echten Benziner der Petrolheads zu sehen, obwohl diese keine Ford-Modelle sind. Das Endresultat ist zivilisierter als man denken würde, bietet aber einen unterhaltsamen verbalen Schlagabtausch.
Alle 3 Diskussionspartner:innen von Baschi sind selbst Teil der kritischen Autoliebhaber-Szene der Schweiz. Diese werden aber nicht wie sonst von den Medien als «Autoposer» diffamiert, sondern im Film «Petrolheads» genannt – so wie sie sich selbst betiteln.
Massgeschneideter Content für die Schweiz
Mit Baschi und den schweizerischen Petrolheads hat Ford Schweiz zusätzlich ein Format
geschaffen, dass speziell den lokalen Markt anspricht. Selbst die Beauty-Shots des Mustang
Mach-E GT’s wurden direkt in der Schweiz produziert – beeindruckende Aufnahmen, die sich
nicht vor den internationalen Produktionen verstecken muss.