Polyconsult: Für «Schweizer Fleisch» den feinen Unterschied aufgespürt.
Noch nie wurde der Konsum von Fleisch so kritisch hinterfragt wie heute. Die Menschen in der Schweiz ernähren sich bewusster. Sie machen sich mehr Gedanken darüber, was sie essen, woher es kommt und wie es produziert wurde – das gilt besonders für Fleisch und Fleischprodukte. Ganz oben in der Hitparade der Kaufkriterien stehen das Tierwohl, die Tierfütterung und die Lebensmittelsicherheit.
Wer macht den feinen Unterschied aus?
Genau hier – in der Wertschöpfungskette – zeigt sich der feine Unterschied von Schweizer Fleisch gegenüber importiertem. Und genau hier setzt deshalb auch die neue Image-Kampagne an. In insgesamt zwölf Spots und Webisodes zeigen Bauern, Bäuerinnen und Metzger ihre Betriebe. In eigenen Worten sprechen sie über ihre Arbeit, über ihre Philosophie und über ihr Engagement für Tierwohl und Qualität – oder anders gesagt über ihren feinen Unterschied.
Erst der Dreh, dann das Drehbuch
Die Filme leben von der Echtheit und der Ehrlichkeit der Protagonisten. Um den Doku-Charakter der Spots zu erhalten und die Menschen möglichst authentisch zu portraitieren, wurde im Vorfeld weder eine Zeile gescriptet, noch eine Einstellung vordefiniert. Nach einem aufwändigen Casting hat ein kleines Filmteam die einzelnen Betriebe einen Tag lang besucht und die Menschen bei ihrer täglichen Arbeit begleitet. Aus diesem Material wurden dann die TV- und Kino-Spots zusammengeschnitten; dazu kommen noch etwas längere Online-Videos und ausführliche Webisodes.
Engagement fördert Vertrauen
Das Resultat ist ein ungeschminkter aber emotionaler Blick hinter die Kulissen der Schweizer Fleischproduktion. Die Filme zeigen, dass hier Menschen am Werk sind, die ihre Arbeit mit Herzblut, Verantwortung und mit grossem Respekt für Tier und Umwelt ausüben. Das fördert nicht nur das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten in Schweizer Fleisch, sondern letztendlich auch deren Bereitschaft, für Fleisch aus Schweizer Produktion etwas mehr zu bezahlen.
Die Filme laufen im TV, online und in den grössten Schweizer Kinos. Begleitet werden sie von OOH-Massnahmen, Inseraten und Social Media-Aktivitäten. Die gesammelten «feinen Unterschiede» finden sich auch auf schweizerfleisch.ch