Egal ob in Zürich, Wallisellen oder Kyburg: Zur erfolgreichen Integration gehört immer die Identifikation mit dem Ort und den Menschen mit denen man lebt und arbeitet. Diesem Gedanken folgt auch die neue Kampagne der Fachstelle für Integrationsfragen des Kantons Zürich. Unter dem Titel „Ich bin Zürich“ stehen Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Integrationshintergrund für den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Kanton. Unter dem Titel „Wer für Zürich steht, steht für Integration“ liefern sie persönlich den Beweis für eine erfolgreiche Integration in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft, Sport und Politik. Die neue Kampagne hat heute an der Uni Irchel gestartet und geht anschliessend mit einer Fotobox auf Tour durch den Kanton. Alle interessierten Zürcherinnen und Zürcher können sich dabei mit dem „ZürICH“-Schriftzug fotografieren lassen und so die Kampagne persönlich, in den sozialen Medien oder auf ichbinzuerich.ch unterstützen.
Für TBWA\Zürich war bereits beim Pitch klar, dass Identifikation der strategische Schlüsselbegriff für die Kommunikation der Fachstelle für Integrationsfragen ist. Deshalb wird in der realisierten 360° Kampagne das „ICH“ in Zürich klar mit Zuwanderern und Schweizern besetzt, die Integration als eine Chance für sich sehen oder als gemeinsamen Nenner für das Zusammenleben verstehen. Zusätzlich zu den Plakaten und der Promotion dient die Website mit Interviews, Tour-Daten, Gallery und Links zu vielen Integrationsangeboten des Kantons als zentrale Drehscheibe der Kommunikation. Die Kampagnenlaufzeit ist 2 Jahre; die erste Welle bis zum Frühling 2015.
Verantwortlich bei der Fachstelle für Integrationsfragen:
Julia Morais (Leiterin der Fachstelle für Integrationsfragen), Maria Gstöhl (Beratung Gemeinden)
Verantwortlich bei TBWA\Zürich:
Matthias Kiess (GF), Simon Rehsche (Strategy), Edith Swiezy (Beratung), Frederick Rossmann, Thomas Ammann (Creative Direction), Tizian Walti (Copy), Bettina Klossner (Art), Silke Erschbaumer (Grafik); Dan Cermak (Fotos)