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RoadCross

Wenn das Smartphone über Leben und Tod entscheidet.

«Handy in die Tasche» – Die Aufforderung von RoadCross Schweiz an Jugendliche und junge Erwachsene ist klar und direkt. Denn die Stiftung für Verkehrssicherheit weiss: Im Strassenverkehr spielt das Smartphone bei schweren Verkehrsunfällen häufig eine zentrale Rolle. Wer im falschen Moment zum Handy greift, gefährdet sich und andere. Seit heute Montag wirbt auf Zürichs Strassen ein VBZ-Tram um die Aufmerksamkeit der «Mobile Natives». Gleichzeitig startet der neue Präventionsfilm von RoadCross Schweiz.

Die Unfallstatistiken zeigen es klar: Der Griff zum Smartphone im falschen Moment spielt bei schweren Verkehrsunfällen eine entscheidende Rolle. Unaufmerksamkeit im Strassenverkehr, oftmals wegen des eigenen Smartphones, ist heute die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle, bei denen Menschen schwer verletzt oder gar getötet werden.

Die private Stiftung für Verkehrssicherheit RoadCross Schweiz lancierte im vergangenen Juni deshalb eine Sensibilisierungskampagne mit dem eingängigen Aufruf: «Ablenkung durchs Handy kann Leben zerstören. Lass es auf der Strasse in der Tasche.» Die primär auf Social Media und online geführte Kampagne richtet sich speziell an sogenannte «Mobilie Natives», also Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 24 Jahren, die mit dem Smartphone aufgewachsen sind. Die Erfahrungen aus der Präventionsarbeit zeigen, dass diese Zielgruppe am Besten über die Sozialen Netzwerke erreicht wird.

Seit heute Montag wirbt in der Stadt Zürich jetzt auch ein VBZ-Tram für die RoadCross-Kampagne. Auftritt und Stilsprache des Trams lehnen an die verbreiteten und millionenfach genutzten Sozialen Medien an. Der Text ist ein Appell an die Eigenverantwortung der anvisierten «Mobile Natives»: «Lass deine Story nicht tragisch enden.» Das Tram wird ein Jahr lang auf diversen Linien unterwegs sein.

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Kampagnenfilm «Die letzten Worte»
Gleichzeitig lanciert RoadCross Schweiz auf Social Media und als Vorfilm in den Schweizer Kinos einen neuen Kurzfilm als Teil der Kampagne. Auch der Film lässt in Bild und Ton an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Der Kurzfilm mit dem Titel «Die letzten Worte» dreht sich ums Thema Abschied und Tod und führt zur einfachen Botschaft: Nichts auf dem Smartphone ist so wichtig, dass es nicht warten kann. Und niemals soll dem Handy durch falschen Gebrauch im Strassenverkehr die Rolle zukommen, über Leben und Tod zu entscheiden.

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