Neue Kampagne von Wirz für die Mobiliar: Es gibt wieder viel Geld – aber eben nicht für alle.
Die Mobiliar ist genossenschaftlich verankert und beteiligt ihre Kunden am Geschäftserfolg. Daraus resultieren regelmässig erstens Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe an die Kunden und zweitens eine breit angelegte Kommunikationskampagne. Seit mittlerweile sieben Jahren steht dabei das weisse Geschenkpaket mit der roten Schlaufe symbolisch für den ausgeschütteten Betrag.
Dieses Jahr wird die Botschaft allerdings mit einem überraschenden Twist vermittelt. Wie schon in vergangen Jahren zeigt ein Film die freudigen Momente, in denen Kunden der Mobiliar ihr Paket entdecken. Unerwartet ist jedoch, dass nochmals eine Sequenz folgt, die humorvoll unterstreicht, dass das eben bei den meisten Versicherungen nicht die Norm ist. Diese Mechanik wird auch in der Print- und Plakatkampagne mit nacheinander geschalteten bzw. nebeneinander platzierten Motiven umgesetzt.
«Schön, dass es uns zusammen mit Wirz gelungen ist, der alljährlich gleichen Message auch dieses Jahr wieder eine neue Facette zu geben», so Sarah Pittet, Projektleiterin Marketingkommunikation bei Mobiliar. «Und dass wir nach den Schadenskizzen eine weitere Kampagne haben, die beispielhaft zeigt, dass sich langjährige Konsequenz in der Kommunikation auszahlt.» Ergänzend zum klassischen Auftritt runden Online-Massnahmen inklusive einer informativen und zugleich kurzweiligen Website die Kampagne ab.
Die Mobiliar
Christoph Ott (Leiter Marke & Marketingkommunikation), Sarah Pittet (Projektleiterin Marketingkommunikation), Tamara Kitsao (Marketingkommunikation), Lina Moro (E-Business)
Wirz
Fernando Perez (ECD), Thomas Kurzmeyer (CD), Luca Schneider (AD), Sarah Ming (Text), Nadia Gantenbein (Grafik), Yves Rückert, Pascal Fussen, Manuela Bührer (Beratung), Nicole Suter (Art Buying), Désirée Guzzo (Medienrealisation), Mario Müller (Produktion)
Regie: Ron Eichhorn
Filmproduktion: Markenfilm Schweiz , Florian Studer
Fotografie: Jonathan Heyer
Mediaagentur: Mediaschneider, Nadine Müller und Sonja Morgan