Leo Burnett wirbt für die WOZ mit dem Faktor «Zeit» als Grundlage für guten Journalismus.
Der Journalismus steht vielerorts unter Druck. Vermehrt geht es nur noch darum, schnell ausgewählte News der medialen Verwertungskette zuzuführen. Ganz egal, ob überhaupt oder wie gut recherchiert worden ist. Nicht so bei der Wochenzeitung WOZ. Sie legt deutlich mehr Wert auf Recherchen, sammelt mehr Fakten aus verschiedenen Quellen und nimmt sich mehr Zeit fürs Schreiben an sich. Denn gute Arbeit braucht Zeit. Das gilt nicht nur im Journalismus, sondern auch für jeden andern Beruf: In drei kurzen Spots, die beim Barbier, in der Therapie und in der Massage spielen, erfahren höchst konsternierte WOZ-Journalistinnen und Journalisten am eigenen Leib, wie es ist, wenn jemandem die Zeit für anständiges Arbeiten fehlt. Umso klarer wird dadurch der Unterschied zur eigenen Arbeitsweise, die sich aus gutem Grund zeitintensiv gestaltet. Dass sich dieser Aufwand lohnt, zeigt nicht nur die stetig steigende WOZ-Auflage. Sondern auch das Medienqualitätsrating 2018 des Stiftervereins Medienqualität Schweiz, in dem durch ein inhaltsanalytisches Verfahren die WOZ unter allen Schweizer Presseerzeugnissen zur Nr. 1 in der Qualität der Berichterstattung bestimmt worden ist.
Die drei Spots sind ab Mitte Januar in ausgesuchten Kinos in der deutschsprachigen Schweiz und online zu sehen.